PAPodcast

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Spielen heisst Lernen

Spielen heisst Lernen

Das Spielen ist eine der wichtigsten Komponenten in der Entwicklung eines Menschen. Beim Stapeln von Holzklötzen, beim Umsorgen eines Kuscheltiers, beim Ausräumen einer Schublade oder beim Durchblättern eines Büchleins lernen bereits die Kleinsten auf lustvolle Weise die Welt kennen. In dieser Episode gehen Michi und Dani auf individuelle Spielinteressen und unterschiedliches Spielverhalten von Kindern ein und spannen dabei den Bogen bis zum Kinderarzt und Bestsellerautor Remo Largo.

Vätermythen

Michi und Dani räumen in dieser Episode mit Vätermythen und stereotypen Phantastereien auf – und davon gibt es einige: Väter als Superhelden etwa, die nie Schwäche zeigen, oder – weniger schmeichelhaft –, dass Väter nie gleich enge Bindungen zu ihren Kindern aufbauen oder schlechter erziehen als die Mütter. Höchste Zeit für eine kritische Beleuchtung und einen Blick auf Forschungsresultate aus der Erziehungswissenschaft!

Schluss mit dem Theater!

Ein abendliches Zetermordio vor dem Lavabo – das Töchterchen will sich partout nicht die Zähne putzen lassen. Ein lautstarker Sitzstreik im Supermarkt – Papa will dem Sohnemann keine Süssigkeiten kaufen. Soll hier mit autoritärem Erziehungsstil wieder Ruhe und Ordnung geschaffen werden? Michi und Dani kennen solche Szenen aus eigener Erfahrung als Papa. Sie unterhalten sich in diesem PAPodcast über Lösungsansätze aus ihrem Familienalltag und aus der Erziehungswissenschaft.

Entfesselte Kreativität

Bemalte Schokoaufstrich-Gläser als Teelichter, Weihnachtssterne aus Salzteig, ein herbstliches Potpourri aus Blättern und Kastanienschalen, … – die Schaffenskraft von Kindern ist unerschöpflich und manchmal unergründlich. Michi und Dani tauschen sich darüber aus, was zu tun ist, wenn die Kinderkunstsammlung das Platzangebot im trauten Heim an seine Grenzen bringt und welchen Stellenwert das Loben hat.

Unfall oder Notfall?

Michi und Dani berichten von brenzligen Situationen mit ihren Kindern, in denen schnelles und richtiges Handeln verlangt war. Doch es ist nicht immer einfach, die Schwere einer Verletzung abzuschätzen. Daniel Riesen, Instruktor Kindernotfall beim Schweizerischen Samariterkorps (SSK) gibt Auskunft darüber, was die häufigsten Verletzungen bei Kleinkindern sind und was Eltern bei Notfällen tun können.

Der erste Väterberater in Zürich

Der PAPodcast hat mit Dani Bünter ein neues Gesicht, eine neue Stimme erhalten. Er kennt die Vaterrolle ganz genau – nicht nur als Vater zweier Jungs, sondern auch seines Berufes wegen. Er ist seit letztem Herbst der erste Väterberater im Kanton Zürich. Aber was genau macht eigentlich ein Väterberater? Und welches Angebot bietet er an?

Und: Aurelia hat den ersten Geburtstag bereits hinter sich. Michi berichtet von der verschlafenen Silvesternacht und den ersten Täubeli-Anfällen.

10: Zwei Vorbilder, im Guten wie im Schlechten

Als Väter sind Michi und Oliver Vorbilder für ihre Töchter. Dass sie das im Guten wie auch im weniger Guten sind, wird beiden immer dann besonders bewusst, wenn es um ihren eigenen Umgang mit Handys oder Tablets geht. Da verhalten sie sich nämlich immer mal wieder überhaupt nicht vorbildlich.

09: Bald wird Papa der Chef im Haus – oder so ähnlich

Jetzt hat sich Michi so langsam an sein Vaterdasein gewöhnt und Abläufe haben sich eingespielt, da steht bereits die nächste grosse Veränderung an: Seine Partnerin kehrt zur Arbeit zurück, Aurelia besucht dann eine Krippe und er wird zuhause zu ihrer Hauptbezugsperson - da werden einige Fragen aufgeworfen, die dem armen Michi etwas Sorgen bereiten.

08: Ferien mit Kind - von wegen Erholung und so

Papa Michael hat gerade zum ersten Mal Ferien gemacht - also in seiner Paparolle. Und das muss man schon sagen: Ferien mit Kind(ern) sind also etwas anderes als allein, als Paar oder mit Freunden! Es ist nämlich so: man verschiebt einfach seinen Alltag an einen anderen Ort...

07: Ach die Kinder, sie werden einfach so schnell erwachsen

Kinder werden so schnell gross und dabei machen sie ständig diese riesigen Entwicklungsschritte. So kommt es jedenfalls Oliver, dessen Tochter bald sechs wird vor. Und Michi, dessen Tochter gerade mal vier Monate alt ist, scheint schon bald erwachsen zu werden. Zumindest in Michis Welt, in der Aurelia schon bald ihr erstes gekochtes Rüebli und die ersten Löffel Brei bekommen wird. Eine ganz neue Welt der Vaterschaft erreicht Michi aber schon ganz bald, denn Aurelia kann sich jetzt vom Rücken auf den Bauch drehen.